Die Wärmepumpe ist ein ökologisches Niedertemperatur-Heizgerät, dessen Funktionsprinzip auf bekannten Phänomenen und physikalischen Veränderungen beruht. Der thermodynamische Kreisprozess, in dem vier physikalische Prozesse kontinuierlich ablaufen, beschreibt das Funktionsprinzip einer Wärmepumpe.

 

Das Funktionsprinzip der Wärmepumpe – auf einen Blick

 

Im Verdampfer durchläuft das Arbeitsmedium den Prozess der Verdampfung (der Prozess der Aufnahme von Wärme aus der Umgebung). Im Verdichter erfolgt dann die Verdichtung der Brüden des Arbeitsmediums. Nach dem Verdichter wird das Arbeitsmedium (mit hohem Druck und hoher Temperatur) im Kondensator verflüssigt (Wärmeabgabe an das System). Der letzte Prozess des Arbeitsmediums im thermodynamischen Kreisprozess ist der Expansionsprozess. Sie erfolgt am Expansionsventil, dosiert das Arbeitsmedium zum Verdampfer, wo der Verdampfungsprozess erneut stattfindet, und der oben dargestellte Kreislauf wiederholt sich.

Anhand der technischen Daten, der Heizleistung und der elektrischen Leistungsaufnahme der Wärmepumpe lässt sich die Leistungszahl der Wärmepumpe berechnen. ε = Heizleistung der Wärmepumpe / Zum Antrieb des Kompressors benötigte elektrische Leistung.

Pompa ciepła

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